Selbstversorgung

Selbstversorgung ist so ein weiter Begriff, im ersten Augenblick denkt man vermutlich nur an Gemüse, aber das ganze Thema ist viel größer. Man muss sich nur einmal vorstellen, dass man nur ein Zelt auf einer Wiese hat und ab jetzt da wohnen soll. So ähnlich ging es uns. Keine Wasserleitung, keine Stromleitung. Man merkt schnell, was man alles noch haben könnte und haben möchte: Strom, Wärme, Wasser.

Inhalt

  1. Gemüse
  2. Strom
  3. Wärme

Vor dem Start

…solltet Ihr euch Gedanken machen, was ihr wollt, was ihr habt und wie viel Zeit ihr investieren wollt. Das Ziel wird immer das gleiche sein, eine Fläche, die euch ernähren kann, optimal gepflegt. Wenn ihr den Platz habt, könnt ihr sofort große Flächen umgraben und einfach alles ausprobieren, wonach euch der Sinn steht. So ging es mir, ich habe einfach konsequent immer mehr Flächen angelegt. Das hat den Vorteil, dass man einige Beete brach liegen lassen kann um sie zum Beispiel zur Saatgutgewinnung zu nutzen. Der andere Weg führt über optimal gepflegte Beete, das kostet zunächst einmal viel Zeit. Wer diesen Weg einschlagen möchte, sollte sich mit dem Gedanken anfreunden die Beete tiefgründig zu sieben, denn Gräser haben tiefe Wurzeln und auf diese Weise spart man sich viel Unkraut jäten.

Manchmal hat man einfach das Gefühl, dass einem der Garten etwas mitteilen möchte.

 

 

 

 

Wenn man dann erstmal das leckere Gemüse hat, muss man es auch beschützen, dazu ein paar Vorschläge in der Bastelecke:

Schneckenbekämpfung

Wühlmausbekämpfung

Strom

Überall liest man von Nachhaltigkeit und Problemen bei der Energieversorgung. Ich glaube es fehlt einfach nur am guten Willen, denn bei uns funktioniert es auch, sogar ohne große finanzielle Investitionen. Wenn jeder auf diese Weise für seine Energie selbst sorgen würde und diese kleinsten Einheiten noch gekoppelt werden würden, hätte man ein absolut ausfallsicheres System, würde Geld sparen und auch die Speicherung der Energie wäre kein Thema mehr. Eine wunderbare alternative zu dem Irrsinn der aktuellen Strompolitik. Man stelle sich das doch nur einmal vor, radioaktiver Müll, der eine Million Jahre Schaden macht, der eine Million Jahre überwacht werden muss. Unsere Politiker maßen sich an Entscheidungen zu treffen die Auswirkungen haben, die 40.000 Generationen betreffen. Die gleichen Politiker, die es nicht schaffen unsere Schulen und Kindertagesstätten zu sanieren. Bin ich der einzige, den das beunruhigt?

Hier möchte ich etwas mehr ins Detail gehen

Wärme